Hallendeckenreinigung

ANFORDERUNGEN

Durch die Arbeit mit öl- oder emulsionsgeführten Werkzeugmaschinen kommt es, insbesondere, wenn diese nicht über eine Ölnebelabscheidung verfügen, zu Ablagerungen von Teilen des Ölnebels aus der Zerspanung bzw. Umformung an den Hallendecken.

Hierdurch wird diese nicht nur rein optisch unansehnlich, auch die licht-  und wärmereflektierende Funktion wird zunehmend eingeschränkt. Nebenbei ist auch die Geruchsbelästigung beachtlich bzw. der Geruch zumindest gewöhnungs­bedürftig.

Da die Hallen üblicherweise mit Produktionsanlagen und deren Peripherie zugestellt sind, fällt die Reinigung der Deckenflächen i.d.R. ausgesprochen schwer. Daher ist eine Ansatzmöglichkeit meist nur dann gegeben, wenn Hallen- oder Teilflächen z.B. wegen eines Maschinenumzuges frei stehen.

 

BISHERIGE TECHNIK

Die mit Öl- bzw. Emulsionsresten verschmutzen Decken müssen ist in der Praxis mühsam händisch und mit viel Chemie oder mit Hochdruck abgereinigt werden. Beim händischen Reinigen muss in großer Höhe über Kopf mit Lumpen gearbeitet werden. Das ist extrem anstrengend, und das gesamte Reinigungsmedium – meist Wasser mit alkalischem Reiniger – inklu­sive der Verschmutzungen tropft ungeschützt auf den Hallenboden (und meist auch auf das Reinigungspersonal). Zudem muss das Reinigungsmedium Eimer für Eimer auf das Ge­rüst bzw. den Hub­steiger gehoben werden.

Auch bei der Reini­gung mit Hochdruck werden meist alkalische Reini­ger bei­gemischt; diese werden durch den hohen Druck zusam­men mit den abge­reinigten Verschmut­zun­gen in einer Tröpf­chen­wolke quer durch die gesamte Werkhalle ver­teilt. Dies geht natür­lich nur, wenn die Halle ent­weder leer oder die Maschi­nen und ihre Peri­phe­rie ent­sprechend ab­ge­deckt sind.

 

UNSERE LÖSUNG

Die Niederdruck-Heißreinigung bietet hier eine kostengünstige und effiziente Lösung, denn ölige und fettige Rückstände – und damit auch Ölnebel-Ablagerungen – können mit unserem Verfahren schnell und rückstands­los abgereinigt werden.

Zwar muss auch mit unserer Methode über Kopf gearbeitet werden, das Arbeiten ist aber bedeutend angenehmer, denn es muss nicht von Hand geschrubbt werden; vielmehr wird die Decke lediglich ab­gesprüht. Die eigentliche Reinigung erfolgt i.W. nicht durch die Mechanik – das Schrubben bzw. den Hoch­druck – sondern über die hohe Temperatur von bis zu 95°C.

Gleichzeitig wird nur wenig Wasser benötigt, und dieses wird nicht in großen Tröpf­chenwolken durch die Werkshalle verteilt, sondern bleibt – wie beim händischen Reinigen – lokal. Entsprechend wird auch nur ein Bruchteil des alkalischen Reinigers benötigt.

 

IHRE VORTEILE

  • Reinigung schnell und effizient und ohne mechanisches Nach­arbeiten – das spart viel Arbeits­zeit.
  • Erheblich angenehmeres, schnelleres und effizienteres Arbeiten als Reinigung von Hand oder mit Hochdruckreiniger.
  • Leichte Erreichbarkeit auch von schwierigen Stellen, etwa hinter Stahlträgern, an Portal-Kränen u.d.m., durch diverse Düsen und Lanzen.
  • Keine Überflutungen, keine Rück­spritz­effekte, keine Tröpf­chen­wol­ken, keine Verteilung der Verschmutzungen durch die Werkhalle – das schützt Mitarbeiter und Umgebung.
  • Reinigung mit heißem Wasser und ohne, allenfalls mit wenig Chemie, daher minimale Kosten für Beschaf­fung und Entsorgung.
  • Mobilität: Geräte sind mo­bil und dank des eigenen Wassertanks i.W. autark; daher ideal für den Einsatz vor Ort.
  • Geräte sind universal einsetzbar.
  • Umweltschutz: Weniger Ressourcen bedeutet höhere Umweltverträglich­keit und deutlich niedrigere Kosten.
  • Arbeitsschutz: Leichte Handhabung und keine Spritzeffekte bedeuten mehr Arbeits­sicherheit für die Mitarbeiter.

Zusammenfassend: Niedriges Invest­ment, ressourcensparend und umweltschonend, zugleich kaum laufende Kosten, mehr Arbeitssicherheit, deutlich angenehmeres Arbeiten und hohe Effizienz und Qualität.

 

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