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Reinigung in der Kfz- und Nfz-Werkstatt
ANFORDERUNGEN
Bei der Reparatur von PKWs werden Einzelteile immer öfter ausgetauscht statt repariert. In vielen Fällen, etwa bei Oldtimern, bei teuren Modellen, oder bei teuren Elementen werden Einzelteile aber auch heute noch repariert und im Vorfeld dazu auch gereinigt.
Abzureinigen ist der übliche Straßendreck, außerdem je nach Einzelteil auch Abrieb, Ölreste und Altöl sowie Fette und Fettreste.
Angesichts hoher Personalkosten gibt es dabei in der Praxis nur eine wirklich relevante Anforderung: Es muss schnell gehen, um die Kosten niedrig zu halten.
Allerdings müssen auch die gesetzlichen Mindestanforderungen in punkto Umweltschutz und Arbeitssicherheit erfüllt werden.

BISHERIGE TECHNIK
Je nach konkreter Anwendung kommen üblicherweise Hochdruckreiniger, Kalt- oder Bio-Waschtisch oder Bremsenreiniger-Spray (A1-Spray) zum Tragen. In den meisten Fällen müssen die jeweiligen Teile ausgebaut und von der Hebebühne zum Bio- oder Kaltwaschtisch oder direkt in einen Reinigungsraum transportiert und dort gereinigt werden.
Diese Methoden sind allesamt problembehaftet:
- A1-Sprays setzen VOCs (Volatile Organic Compounds) bzw. Aerosole frei, die letztlich ungeschützt und ungefiltert in die Atmosphäre gelangen. Der abgelöste Dreck wird zwar schnell und effizient gelöst, landet aber 1 zu 1 auf dem Werkstattboden. Und während eine einzelne Dose A1-Spray durchaus kostengünstig sein mag, läppern sich die Kosten schnell, wenn in großen Werkstätten ganze Paletten verbraucht werden.
- Auch Kaltwaschtische setzen VOCs bzw. Aerosole frei, die nicht nur in die Atmosphäre gelangen, sondern von den Mitarbeitern, die am KWT arbeiten, auch eingeatmet werden – was alles andere als gesund ist. Zudem sind die Kosten für das alle paar Monate nötige Nachfüllen bzw. Ersetzen der Lösungsmittel erheblich höher als man meinen mag.
- Selbst bei Bio-Waschtischen handelt es sich letztlich um chemische Bäder, in denen die Bakterien gezüchtet werden, mit entsprechenden Kosten für Beschaffung und Entsorgung. Hinzu kommt ein beachtlicher Stromverbrauch, da die Nährlösung konstant auf 36°C gehalten werden muss.
- Hochdruckreiniger schließlich benötigen erhebliche Mengen an Wasser und ggf. an Chemie, mit entsprechenden Entsorgungskosten, sowie an Energie. Zudem werden gesonderte und kapitalintensive Waschräume benötigt, und müssen die Mitarbeiter eigene Schutzanzüge anlegen.
Bis auf A1-Sprays kommen in allen Fällen beachtliche Ausbau- und (Wieder-) Einbau-Zeiten hinzu sowie Transport- bzw. Wegezeiten für den Transport zum Waschraum bzw. zum Waschtisch und zurück. Letztlich bleiben alle Methoden arbeitsintensiv, ressourcenintensiv und damit teuer.
Zudem sind sie umweltschädlich und bergen beachtliche Gesundheitsrisiken für die Mitarbeiter und den Unternehmer.
UNSERE LÖSUNG
Die Heißreinigungsgeräte der ph-cleantec verbrauchen im Gegensatz zu den beschriebenen Methoden kaum Ressourcen. Dabei kann die Reinigung von Teilen wie Motor und Kolben, Getriebe, Wellen und Achsen, Bremsen oder Hydraulikteilen oftmals direkt an der Hebebühne – und damit ohne teuren Ausbau und jedenfalls ohne teure Wegezeiten – erfolgen.
Vor Allem aber wird nur ein Bruchteil der Zeit benötigt, die mit anderen Methoden gebraucht wird – unsere Kunden sprechen regelmäßig von 80-90% eingesparter Arbeitszeit, hinzu kommen die eingesparten Wegezeiten.
Mit 7,5 bzw. 14 bar und 95°C können kleine und große Teile – vom Kolben bis zum ganzen Getriebe – schnell und effizient gereinigt werden.
Gerade fettige und ölige Verschmutzungen werden über die hohen Temperaturen sofort gelöst, und die 7,5 bzw. 14 bar reichen, um die Verschmutzungen abzutransportieren.
Mit Hilfe entsprechender Düsen können jedes Sackloch und jede Ritze, mit Hilfe unserer Lanzen auch jedes Großteil problemlos erreicht und schnell und effizient gereinigt werden.
Bei den Geräten unserer SR-Reihe werden die Verschmutzungen in der Teilereinigungsebene der Geräte gesammelt, und das Reinigungsmedium kann X-fach wieder verwendet werden. Alternativ kann Brauchwasser auch in unseren KW-Wannen gesammelt und anschließend wieder verwendet werden. Dadurch werden Ressourcen – also Wasser, Abwasser und Strom – gespart; das reduziert die Beschaffungs- und die Entsorgungskosten.
Außerdem wird keine oder allenfalls sehr wenig Chemie benötigt: Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen können geringe Mengen eines alkalischen Reinigers – i.d.R. zwischen 1 und 3% – beigemischt werden, die aber wegen des Recyclings dann auch X-fach wieder verwendet werden können. Bei Bedarf kann dieser Reiniger außerdem einen temporären Korrosionsschutz enthalten. Insgesamt wird nur ein Bruchteil der sonst notwendigen Chemie benötigt. Das schont die Umwelt, aber auch die Gesundheit der Mitarbeiter, und erhöht somit die Arbeitssicherheit im Betrieb.
Da die Geräte mobil sind, kann direkt am Fahrzeug gearbeitet werden – daher entfallen Wegezeiten und oft sogar der Ausbau der Teile. Gleichzeitig können unsere Auffangwannen ideal an jede Grubengröße angepasst werden.
Durch die Vielseitigkeit der Geräte kann aber nicht nur die Teilereinigung vor Ort erfolgen: Bei Bedarf können der Unterboden oder das Chassis schnell mitgereinigt werden, ohne dass Lack oder empfindliche Chromteile beschädigt werden.
IHRE VORTEILE
- Hohe Temperatur – bis 95°C – ermöglicht vollständiges Reinigen in kurzer Zeit, insbesondere der öligen und fettigen Teile.
- Niedriger Druck – von 3 bis 7,5 bar oder von 3 bis 14 bar – reicht völlig, um Verunreinigungen zu lösen, verursacht aber keine Schäden.
- Enorme Zeitersparnis durch schnelles und einfaches Reinigen; durch diverse Lanzen und Düsen problemlos auch an sonst nur schwer zugänglichen Stellen.
- Reinigung oftmals ohne Ausbau der Teile möglich – auch das spart viel Zeit und Geld.
- Ressourcensparend – erheblich weniger Wasser und Chemie als vergleichbare Methoden; daher geringere Beschaffungs-, Lager- und Entsorgungskosten.
- Daher zugleich auch umweltschonend und gesundheitsschonend gemäß Forderung der Berufsgenossenschaft (BGR 157).
- Gerade bei der Bremsenreinigung Auffangen der gesundheitsschädlichen Bremsstäube sowie Erfordernis der Nassreinigung erfüllt.
- Investitionen für Heißreinigungsgerät i.d.R. deutlich unter denen der Mitbewerber.
- Weitere Vorteile:
- Universal einsetzbar – von der Teilereinigung über die Unterbodenreinigung bis zur Reinigung des Chassis
- Geringer Platzbedarf, keine teuren Installationen
- Mobil - Heißreinigungsgerät und KW-Wannen sind mobil, daher keine Wegezeiten; KW-Wannen können an beliebige Grubengröße angepaßt werden.
Zusammenfassend: Erheblich weniger Arbeitszeit, kaum laufende Kosten, niedrige Investitionen, mehr Arbeitssicherheit, und bessere Umweltverträglichkeit.
Reinigung in KFZ- und NFZ-Werkstätten
ANFORDERUNGEN
Bei der Reparatur von PKWs werden Einzelteile immer öfter ausgetauscht statt repariert. Bei Nutzfahrzeugen wie Bussen des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV), LKW und Landmaschinen hingegen werden Motor, Motorraum, Trommel- bzw. Scheiben-Bremsen, Kupplung und Getriebe, Hydraulikteile u.d.m. tatsächlich noch repariert und daher auch gereinigt. Dies ist angesichts der schieren Größe mancher Teile oftmals keine leichte Aufgabe.
Abzureinigen sind neben Straßenschmutz bei Straßenfahrzeugen und Schlämmen und Erden bei landwirtschaftlichen Nutzmaschinen insbesondere Abrieb, Ölreste und Altöle, Schmierfette und Fettreste, oft versetzt mit Spänen oder Stäuben aus der jeweiligen Nutzung.
Angesichts hoher Personalkosten gibt es dabei in der Praxis nur eine wirklich relevante Anforderung: Es muss schnell gehen.
Nichtsdestotrotz müssen auch die gesetzlichen Mindestanforderungen in punkto Umweltschutz und Arbeitssicherheit erfüllt werden.

BISHERIGE TECHNIK
Je nach konkreter Anwendung kommen üblicherweise Hochdruckreiniger (HDR), Kalt- oder Bio-Waschtisch, oder Bremsenreiniger-Spray (A1-Spray) zum Tragen. In den meisten Fällen müssen die jeweiligen Teile ausgebaut und von der Hebebühne zum Bio- oder Kaltwaschtisch oder direkt in einen Reinigungsraum transportiert und dort gereinigt werden.
Diese Methoden sind allesamt problembehaftet:
- A1-Sprays setzen VOCs (Volatile Organic Compounds) bzw. Aerosole frei, die letztlich ungeschützt und ungefiltert in die Atmosphäre gelangen. Der abgelöste Dreck wird zwar schnell und effizient gelöst, landet aber 1 zu 1 auf dem Werkstattboden. Und während eine einzelne Dose A1-Spray durchaus kostengünstig sein mag, läppern sich die Kosten schnell, wenn in großen Werkstätten ganze Paletten verbraucht werden.
- Auch Kaltwaschtische setzen VOCs bzw. Aerosole frei, die nicht nur in die Atmosphäre gelangen, sondern von den Mitarbeitern, die am KWT arbeiten, auch eingeatmet werden – was alles andere als gesund ist. Zudem sind die Kosten für das alle paar Monate nötige Nachfüllen bzw. Ersetzen der Lösungsmittel erheblich höher als man meinen mag.
- Selbst bei Bio-Waschtischen handelt es sich letztlich um chemische Bäder, in denen die Bakterien gezüchtet werden, mit entsprechenden Kosten für Beschaffung und Entsorgung. Hinzu kommt ein beachtlicher Stromverbrauch, da die Nährlösung konstant auf 36°C gehalten werden muss.
- Hochdruckreiniger schließlich benötigen erhebliche Mengen an Wasser und ggf. an Chemie, mit entsprechenden Entsorgungskosten, sowie an Energie. Zudem werden gesonderte und kapitalintensive Waschräume benötigt, und müssen die Mitarbeiter eigene Schutzanzüge anlegen.
Bis auf A1-Sprays kommen in allen Fällen beachtliche Ausbau- und Wieder-Einbau-Zeiten hinzu, außerdem Transport- bzw. Wegezeiten für den Transport zum Waschraum bzw. zum Waschtisch und zurück.
Letztlich bleiben alle Methoden somit arbeitsintensiv, ressourcenintensiv und folglich teuer.
Zudem sind sie umweltschädlich und bergen beachtliche Gesundheitsrisiken für die Mitarbeiter und somit für den Unternehmer.
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Bremsenreinigung direkt an der Hebebühne - Bus des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) - spart Zeit und Geld -
Bremsenreinigung an der Grube - LKW mit Auffangwanne
UNSERE LÖSUNG
Die Heißreinigungsgeräte der ph-cleantec verbrauchen im Gegensatz zu den beschriebenen Methoden kaum Ressourcen. Dabei kann die Reinigung von Teilen wie Motor und Kolben, Getriebe, Wellen und Achsen, Bremsen oder Hydraulikteilen oftmals direkt an der Hebebühne – und damit ohne teuren Ausbau und jedenfalls ohne teure Wegezeiten – erfolgen. Vor Allem aber wird nur ein Bruchteil der Zeit benötigt, die mit anderen Methoden gebraucht wird – unsere Kunden sprechen regelmäßig von 80-90% eingesparter Arbeitszeit, hinzu kommen die eingesparten Wegezeiten.
Mit 7,5 bzw. 14 bar und 95°C können kleine und große Teile – vom Kolben bis zum ganzen Getriebe – schnell und effizient gereinigt werden.
Gerade fettige und ölige Verschmutzungen werden über die hohen Temperaturen sofort gelöst, und die 7,5 bzw. 14 bar reichen, um die Verschmutzungen abzutransportieren.
Mit Hilfe entsprechender Düsen können jedes Sackloch und jede Ritze, mit Hilfe unserer Lanzen auch jedes Großteil problemlos erreicht und schnell und effizient gereinigt werden.
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Teilereinigung, hier der Zylinderkopf eines Smart. Links in wenigen Sekunden gereinigt, rechts ungereinigt.
Bei den Geräten unserer SR-Reihe werden die Verschmutzungen in der Teilereinigungsebene der Geräte gesammelt, und das Reinigungsmedium kann X-fach wieder verwendet werden. Alternativ kann Brauchwasser auch in unseren KW-Wannen gesammelt und anschließend wieder verwendet werden. Dadurch werden Ressourcen – also Wasser, Abwasser und Strom – gespart.
Außerdem wird keine oder allenfalls sehr wenig Chemie benötigt: Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen können geringe Mengen eines alkalischen Reinigers – i.d.R. zwischen 1 und 3% – beigemischt werden, die aber wegen des Recyclings dann auch X-fach wieder verwendet werden können. Bei Bedarf kann dieser Reiniger außerdem einen temporären Korrosionsschutz enthalten. Insgesamt wird nur ein Bruchteil der sonst notwendigen Chemie benötigt. Das schont die Umwelt, aber auch die Gesundheit der Mitarbeiter, und erhöht somit die Arbeitssicherheit im Betrieb.
Da die Geräte mobil sind, kann direkt am Fahrzeug gearbeitet werden – daher entfallen Wegezeiten und oft sogar der Ausbau der Teile. Gleichzeitig können unsere Auffangwannen ideal an jede Grubengröße angepasst werden.

IHRE VORTEILE
- Hohe Temperatur – bis 95°C – ermöglicht vollständiges Reinigen in kurzer Zeit, insbesondere der öligen und fettigen Teile.
- Niedriger Druck – von 3 bis 7,5 bar oder von 3 bis 14 bar – reicht völlig, um Verunreinigungen zu lösen, verursacht aber keine Schäden.
- Enorme Zeitersparnis durch schnelles und einfaches Reinigen; durch diverse Lanzen und Düsen problemlos auch an sonst nur schwer zugänglichen Stellen. Reinigung oftmals ohne Ausbau der Teile möglich – auch das spart Zeit und Geld.
- Ressourcensparend – erheblich weniger Wasser und Chemie als vergleichbare Methoden; daher geringere Beschaffungs-, Lager- und Entsorgungskosten, und keine Brandgefahr.
- Damit zugleich umweltschonend und gesundheitsschonend gemäß Forderung der Berufsgenossenschaft (BGR 157).
- Gerade bei der Bremsenreinigung optimale Reinigung und Auffangen des gesundheitsschädlichen Bremsstaubs, und vorschriftsgemäße Nassreinigung sichergestellt.
- Investitionen für Heißreinigungsgerät i.d.R. deutlich unter denen der Mitbewerber.
- Weitere Vorteile:
- Universal einsetzbar - auch für Reinigung von sonstigen Teilen oder Komponenten
- Geringer Platzbedarf, keine teuren Installationen
- Mobil - Heißreinigungsgerät und KW-Wannen sind mobil, daher keine Wegezeiten; KW-Wannen können an beliebige Grubengröße angepaßt werden.

Zusammenfassend: Erheblich weniger Arbeitszeit, kaum laufende Kosten, geringe Investitionen, mehr Arbeitssicherheit, und bessere Umweltverträglichkeit.
Reinigung in KFZ- und NFZ-Werkstätten
ANFORDERUNGEN
Der Umgang mit Kühlmitteln stellt in den LKW Werkstätten bezüglich Handling als auch Entsorgung ein echtes Problem dar. Bei Reparaturen am Kühlkreislauf von Nutzfahrzeugen – Bussen, LKW, Landmaschinen - muss das Kühlmittel meistens abgelassen werden. Fast immer wird das Kühlmittel anschließend entsorgt.
Dies ist angesichts der Kosten für frisches Kühlmittel und der beachtlichen Mengen, die im Nfz-Bereich benötigt werden, besonders ärgerlich, wenn das Kühlmittel erst kurz zuvor ausgetauscht wurde und i.W. noch „frisch“ ist.
Dies gilt umso mehr, da die Anforderungen an die Reinheit und Qualität der Kühlmittel in den letzten Jahren und aufgrund neuer Motorengenerationen erheblich gestiegen sind, und Kühlmittel daher nicht „einfach so“ verschwendet werden sollte – aus Kosten- und aus Umweltgründen.
UNSERE LÖSUNG
Unsere Kühlmittelrecyclingwanne bringt dem Anwender entscheidende Vorteile: Nach dem einfachen Auffangen der Kühlmittelflüssigkeit bietet die Wanne optimale Möglichkeiten zum Transport und zur Zwischenlagerung der Flüssigkeit. Mit integrierter Filtertechnik und Rückladepumpe wird das Kühlmittel während dem mannlosen Zurückfüllen von Feststoffen gereinigt. Ein hoher Anteil des Kühlmittels kann so wiederverwendet werden, was neben den handfesten wirtschaftlichen Vorteilen auch eine Entlastung der Umwelt bedeutet.
Mit der Auffangwanne 1000 KW-FK können bis zu 90 Liter frisches Kühlmittel aufgefangen und recycled werden: Das Kühlmittel wird in der Wanne aufgenommen, zwischengelagert und nach erfolgter Reparatur mit 25 µm gefiltert und zurück in das Kühlsystems des Fahrzeugs gepumpt. Dabei können bis zu 4m Höhenunterschied überwunden und 70-80 Liter des Kühlmittels wiederverwendet werden.
Das ist nicht nur umweltfreundlich und ressourcenschonend, sondern bietet auch die Möglichkeit, erhebliche Kosten zu sparen:
- Einerseits müssen statt 90 Liter Kühlmittel nur 10-20 Liter neu befüllt werden: Das alleine spart gut €250 pro
- Zudem benötigt das manuelle Einfüllen von 90 Liter Kühlmittel in der Praxis gut 20 - 25 Minuten; demgegenüber muss bei Verwendung der KW-FK-Wanne lediglich der Rücklauf-Schlauch in den Einfüll-Stutzen für das Kühlmittel gehängt werden, und der Schalter betätigt werden. Mit Hilfe einer Pumpe und eines 25 µm-Feinfilters wird das Kühlmittel gefiltert und bis zum Einfüllstutzen gepumpt; das eigentliche Einfüllen erfolgt mannlos.
Im Klartext bedeutet das, dass sich die Wanne nach 6-8 Einsätzen amortisiert.
IHRE VORTEILE
- Einfaches Ablassen der Kühlmittelflüssigkeit.
- Optimale Zwischenlagerung und einfacher Transport auch der gefüllten Wanne dank eingebauter Schwappbremse.
- Reinigung des Kühlmittels mit 25 µm-Feinfilter.
- Steuerbares, mannloses Befüllen über Pumpe, bis zu 4m hoch.
- Niedrige Höhe der Wanne - 21 cm - erlaubt einfaches Unterfahren; alternativ kann die Wanne in der Grube eingesetzt werden und dazu an (fast) jede beliebige Grubengröße angepasst werden.
- Umweltschutz: Keine Verschwendung teurer und umweltschädlicher Chemie.
- Wirtschaftlichkeit: Investment rechnet sich in der Regel mit 6-8 Einsätzen.
KÜHLMITTEL-RECYCLING
ANFORDERUNGEN
Mit Diesel betriebene Gabelstapler verfügen über Rußfilter, um den Ausstoß von lungengängigen Kohlenstoffen (Ruß) in der Werkhalle zu minimieren, die am Ende der Auspuffanlagen montiert sind. Diese schützen die Mitarbeiter vor Rußpartikeln in den Atemwegen, dienen damit aber zugleich auch der Umwelt und der Sauberkeit in der Produktion.
Die Rußfilter sollten idealerweise in der Stapler-Werkstatt gereinigt werden. Erforderlich ist eine hohe Spülleistung bis in die feinen Filtergewebe hinein.
Angesichts der hohen Kosten dieser Teile ist ein Austausch oft nicht sinnvoll. Typischerweise werden die Rußfilter daher mit viel Chemie an Kaltwaschtischen gereinigt und anschließend mit Druckluft abgeblasen. Besser, allerdings auch erheblich teurer, wäre das Abbrennen in entsprechenden Abbrennkammern.
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Rußfilter eines Gabelstaplers, ungereinigt
UNSERE LÖSUNG
Die Niederdruck-Heißreinigungsgeräte der 1000er Serie stellen hier eine ideale und kostengünstige Lösung dar: Mit niedrigem Druck von nur 7,5 bar wird einerseits die benötigte Spülleistung sichergestellt, ohne dass empfindliche Komponenten wie das Filtergewebe beschädigt oder gar zerstört werden. Zugleich wird durch die hohen Temperaturen von 95°C eine maximale Reinigungswirkung erreicht, so dass schnell und effizient gearbeitet werden kann.
- Schnelles und effizientes Arbeiten – erhebliche Zeitersparnis und deutlich bessere Qualität ggü händischer Reinigung am Kaltwaschtisch.
- Trotzdem hervorragende Reinigungsergebnisse durch hohe Temperatur von bis zu 95°C.
- Keine Beschädigungen an empfindlichen Teilen durch niedrigen Druck von 3 – 7,5 bar
- Niedrige Investition, niedrige laufende Kosten
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Rußfilter eines Gabelstaplers, nach Reinigung und Polieren des Messingkäfigs mit Polierleinen
IHRE VORTEILE
- Effizienz/Qualität: Enorme Zeitersparnis bei zugleich schneller und gründlicher Reinigung:
- Hohe Temperatur und ausreichender Druck ermöglichen schnelles und vollständiges Reinigen in wenigen Minuten.
- Minimaler Platzbedarf: Geräte sind mobil und i.W. autark, und brauchen nur sehr wenig Platz; keine eigenen Waschräume benötigt.
- Geräte sind universal einsetzbar, und ideal für Teilereinigung jeder Art
- Minimale Rückspritzeffekte, keine Tröpfchenwolken, keine Aerosole, damit ideal in der Werkstatt
- Reinigungsmedium: Heißes Wasser ohne Zusatz bzw. mit minimalem Zusatz von Chemie. Minimale Kosten für Beschaffung und Entsorgung. Reinigungsmedium kann X-fach wiederverwendet werden.
- Erheblich angenehmeres, schnelleres und effizienteres Arbeiten als von Hand.
- Arbeits- und Umweltschutz: Keine Chemie bedeutet höhere Umweltverträglichkeit, höhere Arbeitssicherheit und deutlich niedrigere Kosten.
- Zusammenfassend: Ausgesprochen niedriges Investment, minimaler Platzbedarf, kaum laufende Kosten, dafür aber hohe Effizienz und Qualität.
Anwendung
- Reinigung der Batterieoberfläche sowie Seitenwände
- Mobile Anlage, da nicht nur in der Reparaturwerkstatt gereinigt werden soll >>> Stapler weitläufig im Firmengelände
Vorteile der Niederdruck-Heißreinigungstechnik
- Keine speziellen Umgebungsbedingungen wie bei HD Reinigern
- Mobil
- Geringerer Wasserverbrauch und deutlich geringere Entsorgungskosten
- Sichert die Gesundheit, schützt die Umwelt, fördert die Motivation
- Reinigung auch in den Ecken möglich, ohne dass das Wasser zurückspritzt
ANFORDERUNGEN
In den Parkgaragen vieler Innenstädte wird immer öfter ein neuer Service angeboten: Das Hand-Waschen von Autos, während Er oder Sie beim Shoppen sind.
Die Anbieter dieser Dienstleistung stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eine davon ist, mit möglichst wenig Wasser möglichst viel Auto zu reinigen, denn gerade in geschlossenen Tiefgaragen ist die Wasserentsorgung ein Problem. Eine andere Herausforderung ist das Managen der Personalkosten und damit der Arbeitszeit, die pro Autoreinigung benötigt wird.
UNSERE LÖSUNG
Hier bieten insbesondere die Niederdruck-Heißreinigungsgeräte der 1000er Serie eine ideale Lösung:
- Schnelles und effizientes Arbeiten – erhebliche Zeitersparnis und deutlich bessere Qualität ggü händischer Reinigung
- Trotzdem hervorragende Reinigungsergebnisse durch hohe Temperatur von bis zu 95°C
- Dank diverser Düsen und Lanzen auch an schwer zugänglichen Bereichen, etwa Innenseiten der Felgen, Randbereiche des Unterbodens; mit entsprechender Grube wäre natürlich auch das Reinigen des gesamten Unterbodens problemlos möglich
- Keine Beschädigungen an Lack, Chrom, oder sonstigen empfindlichen Teilen durch niedrigen Druck von 3 – 7,5 bar
- Minimaler Wasserverbrauch: Bis zu 1,8 Liter/Minute
- Niedrige Investition, niedrige laufende Kosten
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Fahrzeugreinigung in Tiefgarage mit 1000 SRK hinten links
IHRE VORTEILE
- Effizienz/Qualität: Enorme Zeitersparnis bei zugleich schneller und gründlicher Reinigung:
- Hohe Temperatur und ausreichender Druck ermöglichen schnelles und vollständiges Reinigen in wenigen Minuten, inklusive öliger und fettiger Verschmutzungen.
- Dank diverser Lanzen und Düsen effizientes Reinigen auch von schwer zugänglichen Bereichen, z.B. Innenseiten der Felgen, Randbereiche des Unterbodens...
- Keine Beschädigung von Lacken, Chrom, empfindlicher Teile.
- Optimale Zugänglichkeit, kaum Platzbedarf: Geräte und Wannen sind mobil und i.W. autark, und brauchen nur sehr wenig Platz; keine eigenen Waschräume benötigt.
- Minimale Rückspritzeffekte, keine Tröpfchenwolken, keine Aerosole, damit ideal auch für Tiefgaragen
- Reinigungsmedium: Heißes Wasser ohne Zusatz von Chemie. Minimale Kosten für Beschaffung und Entsorgung, Brauchwasser kann X-fach wiederverwendet werden.
- Erheblich angenehmeres, schnelleres und effizienteres Arbeiten als von Hand.
- Arbeits- und Umweltschutz: Keine Chemie bedeutet höhere Umweltverträglichkeit, höhere Arbeitssicherheit und deutlich niedrigere Kosten.
- Zusammenfassend: Ausgesprochen niedriges Investment, minimaler Platzbedarf, kaum laufende Kosten, dafür aber hohe Effizienz und Qualität.
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Fahrzeugreinigung in Tiefgarage mit minimalem Wasserverbrauch durch Niederdruck-Heißreinigung
ANFORDERUNGEN
Rennkarts werden nach jedem Renneinsatz gereinigt und gewartet, um die Lebensdauer und die Einsatzbereitschaft auf höchstem Level zu halten.
Im konkreten Fall stand die Reinigung von Motoren- und Bremskomponenten an den Rennkarts an. Zudem mussten ölige und rußige Rückstände an empfindlichen mechanischen und elektronischen Teilen entfernt werden.
BISHERIGE TECHNIK
Die Teile wurden bis dato mit Hochdruckreinigern gereinigt, was immer wieder zu Schäden führte. Außerdem war das Reinigungsergebnis oft so bescheiden, dass händisch nachgearbeitet werden musste, was mit erheblichem Zeitaufwand und damit Kosten verbunden war.
Beim händischen Nachreinigen kamen zudem beachtliche Mengen an Chemie (A1-Bremsenreiniger bzw. Kaltwaschtisch) zum Einsatz, was auf Dauer kostenträchtig sowie gesundheits- und umweltschädlich war.
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Eingebauter Kart-Motor mit Antriebskette -
Teile eines Rennkarts - Zahnrad-Antrieb, Seitenansicht -
Teile eines Rennkarts - Antriebs-Zahnrad, von oben
UNSERE LÖSUNG
Die Niederdruck-Heißreinigungsgeräte der 1000er Serie waren hier die ideale und kostengünstige Lösung: Mit niedrigem Druck von nur 7,5 bar werden Verschmutzungen abtransportiert, ohne dass empfindliche Komponenten beschädigt werden. Zugleich wird durch die hohen Temperaturen von 95°C eine maximale Reinigungswirkung erreicht, so dass schnell und effizient gereinigt werden kann.
- Schnelles und effizientes Arbeiten – erhebliche Zeitersparnis und deutlich bessere Qualität ggü händischer Reinigung am Kaltwaschtisch oder mit Hochdruckreiniger
- Trotzdem herrvorragende Reinigungsergebnisse durch hohe Temperatur von bis zu 95°C.
- Keine Beschädigungen an empfindlichen Teilen durch niedrigen Druck von 3 – 7,5 bar
- Keine, allenfalls sehr wenig Chemie
- Niedrige Investition, keine gesonderten Waschräume, niedrige laufende Kosten
IHRE VORTEILE
- Effizienz/Qualität: Enorme Zeitersparnis bei zugleich schneller und gründlicher Reinigung:
- Hohe Temperatur und ausreichender Druck ermöglichen schnelles und vollständiges Reinigen in wenigen Minuten.
- Ideale Zugänglichkeit auch von schwer erreichbaren Stellen durch diverse Lanzen und Düsen.
- Keine Beschädigungen von empfindlichen Teilen, etwa der Lamellenkühler aus Aluminium.
- Geräte sind mobil und autark, und brauchen sehr wenig Platz; keine eigenen Waschräume benötigt. Reinigung direkt am Kart bzw. in der Werkstatt möglich.
- Geräte sind universal einsetzbar, und ideal für Teilereinigung jeder Art.
- Minimale Rückspritzeffekte, keine Tröpfchenwolken, keine Aerosole, damit ideal für den Einsatz in der Werkstatt.
- Keine Lösungsmittel bzw. VOCs (Volatile Organic Compounds): Reinigungsmedium ist heißes Wasser ohne Zusatz bzw. mit minimalem Zusatz von alkalischen Reinigern. Reinigungsmedium kann X-fach wiederverwendet werden.
- Daher minimale Kosten für Beschaffung und Entsorgung, und gesundheits- und umweltschonend.
- Erheblich angenehmeres, schnelleres und effizienteres Arbeiten als von Hand.
- Arbeits- und Umweltschutz: Keine Chemie bedeutet höhere Umweltverträglichkeit, höhere Arbeitssicherheit und deutlich niedrigere Kosten.
- Zusammenfassend: Ausgesprochen niedriges Investment, kaum Platzbedarf, minimale laufende Kosten, dafür aber hohe Effizienz, erstklassige Reinigungsqualität, und breites Einsatzspektrum.
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Ein Film sagt mehr als 1000 Worte... Siehe auch NFZ reinigen.
Die Firma ph-cleantec (ehemals Schickert) entwickelte Mitte der 80-iger Jahre das Verfahren der Niederdruck-Heißreinigung, um den Instandhalter von Bremsen vor gefährlichen asbesthaltigen Bremsstäuben zu schützen. Seither wird unsere Technik von vielen Firmen uneingeschränkt empfohlen.